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Wichtige Länderinformationen für die Planung und Durchführung Ihrer Direktmarketing-Aktion in NORWEGEN

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Sie möchten mit Ihren Produkten den norwegischen Markt erschließen? Dann finden Sie hier wichtige Daten zu Infrastruktur und Werbeumfeld – als Basis für die erfolgreiche Planung Ihrer Direktmarketing-Aktion.

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Informationen zur Wirtschaft

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Wirtschaftsschwerpunkte/Wirtschaftsentwicklung

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Das abseits der großen europäischen Zentren liegende Königreich Norwegen ist mit 4,42 Millionen Einwohnern (1998) im Vergleich zu seiner Fläche (inkl. Spitzbergen) von 385.639 km² relativ dünn besiedelt. Maßgebend dafür ist vor allem seine geografische Lage im hohen Norden Europas, die trotz des Golfstroms vergleichsweise kurze Vegetationsperiode und der Mangel an landwirtschaftlich nutzbarer Fläche.

Neben der Fischerei und der Landwirtschaft basiert die tradionelle Wirtschaft des Landes vor allem auf dem Export von Rohstoffen und Halbfertigwaren wie beispielsweise Erzen, Holz, Papier sowie dem Schiffbau und der Handelsschiffahrt. In den letzten Jahrzehnten sind Industrieprodukte (z.B. Aluminium- und Magnesiumprodukte für die Automobilindustrie oder Offshore-Ausrüstungen), Chemierzeugnisse, Lebensmittelerzeugnisse sowie vor allem der Export von Öl und Gas hinzugekommen.

In den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnologie gehört Norwegen zu den fortschrittlichsten Ländern. Bei den Pro-Kopf-Ausgaben rangiert Norwegen derzeit weltweit auf Platz 3. Bei der Zahl der Internet-Adressen je 1.000 Einwohner liegt Norwegen weltweit auf Platz 2.

Neben wenigen großen – auch international engagierten – Industriebetrieben (vor allem im Bereich der Öl-, Gas- und Energieproduktion (Statoil, Norsk Hydro) sowie im Schiffbau und der Umwelttechnologie (Kvaerner) sind für die norwegische Wirtschaftstruktur nach wie vor Kleinunternehmen charakteristisch. Nur 4% aller Unternehmen beschäftigen mehr als 100 Mitarbeiter, 62% weniger als 10.

Die Bevölkerung des Landes konzentriert sich vor allem auf den Süden von Norwegen. Die wenigen großen Städte und Zentren, wie Oslo, Kristiansand, Stavanger, Bergen oder Trondheim, liegen dabei vor allem im Küstenbereich. Verkehrstechnisch ist das Land gut erschlossen. Hauptrolle spielen insbesondere Auto, Schiff und Flugzeug, weniger der Schienenverkehr.

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Fremdenverkehr

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Mehr und mehr wird Norwegen als touristisches Ziel entdeckt. In der Statistik stehen dabei Touristen aus Deutschland an erster Stelle. Auf Platz 2 folgt das Nachbarland Dänemark. Zu den beliebtesten touristischen Zielen zählen u.a. Oslo, das Nordkap, Fjordreisen, Schiffsreisen entlang der Küste.

Tabelle 1:

Überblick:  
Offizieller Name: Königreich Norwegen
Fläche: 385.639 km²
Hauptstadt: Oslo
Staatsform: Konstitutionelle Monarchie. Parlament (Storting) mit einer Kammer, 165 Abgeordnete.
Amtssprache: Norwegisch
Geschäftssprachen: Norwegisch, Englisch, Deutsch
Währung: Norwegische Krone 1 nkr = 100 Öre
Wechselkurs: 1 DM = 4,16 nkr (05/98)
Mehrwertsteuer: 23 %
Bevölkerung: 4,42 Mio (1997)
Bevölkerungsdichte: 13 Einwohner pro km²

Tabelle 2

Wirtschaftliche Kenndaten:  
Bruttoinlandsprodukt: 103,42 Mill. US-$ 24.824 US-$ pro Einwohner
Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen %: Handel, Gastronomie 18 %; verarbeitende Industrie 15 %; Transportwesen, Post, Nachrichten 9 %; Bau 5 %; Land-/Forstwirtschaft, Fischerei, Jagd 2 %; Öl/Bergbau 2 %; Energie 1 %
Wichtige Handelspartner: Großbritannien, Deutschland, Schweden, Niederlande
Wichtige Ausfuhrgüter: Erdöl und Erdölprodukte, Metalle und Metallprodukte, Erdgas, Fisch, chemische Produkte, Möbel, Schiffe
Wichtige Einfuhrgüter: Maschinen, Treibstoffe und Schmiermittel, Transportmittel, chemische Produkte, Nahrungsmittel, Kleidung, Erdöl und Erdgas

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Informationen zur Wirtschaft

Karte Norwegen

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Import und Export

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Deutschland ist nach wie vor einer der wichtigsten Abnehmer norwegischer Produkte. Die bedeutendsten norwegischen Exportprodukte sind dabei Erdöl- und Erdgas mit einem Anteil von weit über 60 %. Derzeit nimmt Deutschland rund 40% der norwegischen Gasproduktion ab. Tendenz steigend. Darüberhinaus bezog Deutschland Maschinenbauprodukte, Halbfertigwaren und Nahrungsmittel aus Norwegen.

Bei den Exporten nach Norwegen ist Deutschland nach Schweden auch weiterhin der zweitwichtigste Lieferant von Gütern. Dazu zählen u.a. Maschinenbauprodukte, Kraftfahrzeuge, Erzeugnisse der chemischen Industrie, Nahrungs- und Genußmittel.

Bei den Direktinvestitionen in Norwegen spielt Deutschland eher eine untergeordnete Rolle, die seiner Position als Handelspartner eigentlich nicht entspricht. Unternehmen entschließen sich teilweise dazu, die skandinavischen Länder von einem zentralen Standort zu bearbeiten und nehmen den Verlust der Marktnähe in anderen Ländern in Kauf.

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Verbraucherausgaben/Kaufkraft

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Vor allem das robuste Wachstum in der Öl- und Gaswirtschaft sorgt auch weiterhin für einen außerordentlich positiven wirtschaftlich Aufschwung in Norwegen und damit für ein ebenfalls positives Konsumklima. Die Arbeitslosigkeit (1998 = zwischen 1,5 und 2%) ist nach wie vor auf niedrigem Niveau.

Der Lebensstandard der Norweger ist sehr hoch. Die hohe Kaufkraft der norwegischen Konsumenten läßt bei der Lieferung dauerhafter Konsumgüter zwar auf der einen Seite auf neue Möglichkeiten hoffen. Auf der anderen Seite bedarf es jedoch erheblicher Anstrengungen, den Markt zu erschließen. Auch gilt es, die Hindernisse zu überwinden, die sich aus dem teilweise recht traditionellen Geschmack der norwegischen Bevölkerung (z.B. bei Lebensmitteln und Bekleidung) ergeben.

Tabelle 1

Haushaltsausstattung ausgewählter Konsumgüter  
Von 100 Haushalten verfügten 19xx über:  
Telefon: ?
Radio: ?
Fernsehen ?
Kabel-TV ?
Internet-Zugang: ?
Auto ?

Tabelle 2

  Import und Export in Zahlen  
Import-Volumen in Mio. $   Export-Volumen in Mio. $
  Insgesamt  
  Nach Produkten  
  Maschinen/Fahrzeuge  
  Bearbeitete Waren  
  Sonstige Fertigwaren  
  Chemische Erzeugnisse  
  Nahrungsmittel  
  Brennstoffe/Energie  
  Rohstoffe, außer Brennstoffe  
  Getränke/Tabak  
  Tier./pflanzl. Öle und Fette  

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Informationen zum Direktmarketing

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Daten/Zahlen/Fakten

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Norwegen zählt zu den europäischen Märkten für Direktwerbung, die relativ schnell wachsen. Die Aufgeschlossenheit der Norweger für Direktwerbung sorgt dabei für ebenfalls sehr gute Responsequoten. Mailings sind ein akzeptiertes Kommunikationsinstrument. Über 90 % der Empfänger von Mailings lesen diese auch. Vor allem junge Leute werden von den Mailings angesprochen.

Für ein deutsches Unternehmen, das in Norwegen Direktmarketing durchführen möchte, ist die Situation ähnlich wie in Deutschland. Die Norweger erwarten vor allem solide und praktische Informationen über die Produkte. Aufgrund der vielen unterschiedlichen Eigenarten des Landes – auch die schwierig zu erlernende Sprache spielt dabei dabei natürlich eine Rolle – empfiehlt es sich bei Werbe- und Direktmarketingmaßnahmen von einem norwegischen Partner beraten zu lassen.

Beim Einsatz von Direktmarketingmaßnahmen sollte beachtet werden, daß der überwiegende Teil der norwegischen Bevölkerung in wenigen Ballungsräumen (vornehmlich im Süden des Landes) lebt. Zu berücksichtigen ist ebenfalls, daß konservatives Denken vor allem im ländlichen Bereich stark ausgeprägt ist.

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Adressierte Direktwerbung

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Miete und Kauf von Adressen

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Die Qualität norwegischer Adreßlisten ist relativ gut. Die Zielgruppengenauigkeit ist hoch. Nach Branchen sortiert ist eine große Anzahl an norwegischen Firmenadressen verfügbar. Die Selektion kann dabei nach weiteren Kriterien, wie z.B. Region/Querschnitt, Beschäftigenzahl, Entscheider, Rechtsform, Umsatz, Produkte, etc. erfolgen. Norwegische Adreßverlage können solche Adressenlisten kurzfristig liefern und für DM-Maßnahmen einsetzen. Lediglich fünf bis sechs Prozent aller Adressen einer Liste sind in der Regel unzustellbar. Der Markt verfügt über keine öffentlich zugänglichen Adreßdatenbanken.

Informationen zum Kauf von Adressen vor Ort sind auch über den Verband der Werbeagenturen (Reklamebyraforeningen) in Oslo (siehe Anschrift S. 7) erhältlich.

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Kosten für Miete und Kauf von Adressen

Die Kosten für den Erwerb von Adressen für Direktmarketing-Maßnahmen in Norwegen sind je nach Adreßverlag und den gewünschten selektierten Adressen unterschiedlich. Es ist jedoch von Kosten in Höhe von xxx DM bis xxx DM pro 1.000 Adressen auszugehen. Darüber hinaus fallen meist eine Datenbankpauschale von ca. xxx DM bis xxx DM sowie Versandkosten an. Die Adressen können in der Regel in allen heute gewünschten Formaten, wie z.B. auf Listen, Etiketten, Diskette, CD-ROM, als Magnetband, Laserprint oder aufgedruckt, geliefert werden. Je nach Art der Lieferform sind auch die Kosten hierfür verschieden.

Für weitere Informationen stehen Ihnen gerne unsere Internationalen Direkmarketing-Berater/-innen zur Verfügung.

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Werbeantworten

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Die kostengünstige Internationale Werbeantwort der Deutschen Post AG ist das ideale Mittel, um Response aus Norwegen nach Deutschland zu initiieren. Ihr/-e internationale/-r Direktmarketing-Berater/-in der Deutschen Post AG berät Sie hierzu gerne im Detail weiter.

Tabelle

Soziodemograohisches  
Bevölkerung nach Alter (1991)  
Unter 15 Jahre 19,8 %
15 – 30 Jahre 23,6 %
30 – 45 Jahre 22,2 %
45 – 65 Jahre 19,6 %
65 und > 16,5 %
Männlich 49 %
Weiblich 51 %
Lebenserwartung (1994)  
Männer 74 Jahre
Frauen 81 Jahre
Einwohnerzahl der größten Städte (1994)  
Oslo 457.000
Trondheim 142.500
Bergen 216.000
Stavanger 102.000
Religion (1994)  
Lutheraner (Staatskirche) 87,8 %
Sonstige Prostestanten, Katholiken 3,8 %
Konfessionslose 3,2 %
Anzahl Haushalte (1995)  
Insgesamt 2.010.000
Nach Personen:  
1 Person 45,1 %
2 Personen 22,1 %
3 Personen 13,2 %
4 Personen 13,2 %
5 Personen und > 6,4 %

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Gesetzliche Vorschriften

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Werberecht

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Norwegen verfügt nicht über Verbraucherschutzlisten. Die norwegische Datenschutzbehörde hat jedoch sehr strenge Richtlinien für die Verwendung von Adreßdaten erlassen. So können Personen beispielsweise nur nach Geschlecht, Wohnort oder Geburtstag selektiert werden. List Broker oder Lettershops brauchen eine staatliche Lizenz. Alle Mailings müssen den Namen des Adreßlistenbesitzers enthalten.

Generell unterliegt vor allem das Bewerben von Tabak- und Alkoholprodukten sehr strengen Einschränkungen. Die Werbung in Funk und TV ist hierfür seit vielen Jahren verboten. Spirituosen sind beispielsweise fast ausschließlich nur in staatlichen Läden zu erhalten. Bier wird zwar bis zu gewissen Alkoholgrenzen frei verkauft. Die Entscheidung darüber, ob ein Verkauf stattfindet, trifft jedoch jede Gemeinde für sich selbst. Tabakprodukte sind in der Regel in jedem Laden erhältlich, unterliegen jedoch ebenso wie Alkohol sehr hohen Steuern.

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Besonders zu beachten

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Nach wie sind die Norweger in ihrer Denkweise sehr traditionell eingestellt. Dies gilt vor allem in den ländlichen Gebieten sowie den meist sehr kleinen Städten und Gemeinden. Eigenständigkeit wird großgeschrieben. Erst 1905 erfolgte beispielsweise die staatliche Unabhängigkeit von Schweden. Auf diesem Hintergrund erfolgte auch 1994 ein abermaliges knappes “Nein” der Norweger bei der Abstimmung über den EU-Beitritt. Es ist allerdings damit zu rechnen, daß die Zahl der Befürworter bei einer nächsten Abstimmung zunehmen wird. Noch allerdings ist das in Deutschland und seinen Nachbarstaaten gewohnte “europäische Denken” nicht sehr stark verankert.

Zu berücksichtigen ist ebenfalls, daß viele Produkte mit hohen Steuern oder Einfuhrzöllen belegt sind. Dies gilt beispielsweise für Automobile oder aber für Luxusgüter. Gleichwohl hat dies nicht zu einem Nachfragenachlaß generell geführt.

Norwegische Geschäftspartner sind in der Regel pragmatisch und in Verhandlungen flexibel. Sie sind höflich, zurückhaltend und neigen zu Understatement. Die meisten Norweger sprechen dabei neben Englisch auch Deutsch.

Norwegen hat eine relativ kleine, aber dafür sehr gut ausgebildete Bevölkerung. Die Erwartung der Verbraucher an die jeweiligen Werbeinhalte sind deshalb sehr hoch. Was Zielgruppenmärkte generell betrifft, ist die Bevölkerungskonzentration an wenigen Standorten zu bedenken. Alleine in Oslo wohnen in etwa rund ¼ der norwegischen Bevölkerung.

Bei der Suche nach einem geeigneten norwegischen Partner für Mailing-Aktionen helfen Ihnen gerne die Berater in den Direktmaketing-Centern der Deutschen Post.

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Hilfreiche Adressen

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Es handelt sich hier um ausgewählte Adressen ohne Anspruch auf Vollständigkeit

 

Werbung

Verband der Werbeagenturen

“Reklamebyraforeningen”

Postboks 2373

N-0201 OSLO

Telefon: 0047 231 9 60 40

Fax: 0047 231 9 60 49

 

Deutscher Direktmarketing Verband e.V. (DDV)

Hasengarten Str. 14

D-65189 Wiesbaden

Telefon: 0611 97 79 30

Fax: 0611 97 79 39 9

 

Adreßverlage

AZ Direct Marketing Bertelsmann GmbH

Carl-Bertelsmann-Straße 161s

D-33311 Gütersloh

Tel. 0 52 41/80-39 33

Fax 0 52 41/80-93 36

http://www.az.bertelsmann.de

 

Schober Direktmarketing GmbH & Co.

Max-Eyth-Str. 6-10

D-71254 Ditzingen

Tel. 0 71 56/30 40

Fax 0 71 56/30 43 69

 

NORDMA

Norwegian Direct Marketing Association

Frysjaveien 40

Postboks 105

N-0411 OSLO

Norwegen

Tel. 0047 22 183700

Fax 0047 22 183744

 

Wirtschaftsinformationen

Deutsch-Norwegische Handelskammer

“Norsk-Tsyk Handelskammer”

Drammensveien 121 B

N-0273 OSLO

Telefon: 0047 221 282 10

Fax: 0047 221 282 22

 

Königlich Norwegisches Generalkonsulat

Handelsabteilung

Benningsenplatz 1

D- 40474 Düsseldorf

Telefon: 0211 45 89 0

Fax: 0211 45 89 110

 

Deutsche Botschaft

Oscarsgate 45

N-0258 OSLO

Telefon: 0047 22 55 20 10

Fax: 0047 22 44 76 72

 

Königlich Norwegische Botschaft

Mittelstraße

D-53175 Bonn

Telefon: 0228 81 99 70

Fax: 0228 37 34 98

 

Bundesstelle für Außenhandelsinformation (BfAI)

Agrippastraße 87-93

D-50676 Köln

Telefon: 0221 20 57 0

Fax: 0221 20 57 212

 

BfAI Außenstelle Berlin

Scharnhorststraße 36

D-10115 Berlin

Telefon: 030 20 14 52 16

Fax: 030 20 14 52 04

 

Datenaufsichtsbehörde

Datatilsynet

Postboks 8177 Dp

N-0034 OSLO 1

Norwegen

Telefon: 0047 22 421910

Fax: 0047 22 422350

 

Quellen

BfAI

 

Norwegen Wirtschaftsentwicklung 1996 Norwegen Wirtschaftstrends 1996/97 Norwegen Wirtschaftsdaten aktuell 05-1998

 

Herausgeber: Bundesstelle für Außenhandelsinformation

Köln/Berlin 1996, 1997 und 1998

Deutsche Außenhandelskammern im Internet

 

Norwegen (Wirtschaftsdaten)

 

http://www.ahk.net/de

Statistisches Bundesamt

 

Länderbericht Norwegen Statistisches Jahrbuch 1991

 

Herausgeber. Statistisches Bundesamt

Wiesbaden 1991

 

Rückseite

Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert. Für zwischenzeitliche Änderungen oder Druckfehler kann jedoch keine Gewährleistung übernommen werden.

 

Herausgeber:

Deutsche Post AG

Generaldirektion

Geschäftsbereich Unternehmenskommunikation

53105 Bonn

Stand: 1.11.0000

Diese Information wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.

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Text und Redaktion: Helmut Peter