Alles Okay mit dem OK-System

Vorsorge-System gegen Rohrfraß, Rohrbruch und unhygienische Trinkwasserleitungen

Rohrfraß oder Rohrbruch sind Schäden, die wohl jeden Hauseigentümer zur Verzweiflung bringen. Nicht nur, dass Wasserschäden zu beklagen sind; es müssen zur Reparatur in der Regel auch die Fliesen abgeschlagen und Wände geöffnet werden. Dann muss wieder alles ordnungsgemäß hergerichtet werden. All das kostet viel Zeit, viel Geld und viel Ärger. Vom ständigen Aufräumen und Putzen mal ganz zu schweigen. Was also tun? Das Haustechnikunternehmen Bohres aus Duisburg-Rheinhausen gibt dazu eine sicherlich kostengünstige, umweltfreundliche und seit vielen Jahren bewährte Antwort mit dem sogenannten OK-System.

So mancher Hauseigentümer würde sich wundern, was sich da alles in seinen Wasserrohren ablagert und versammelt, könnte er hineinschauen. Schon nach ca. zwei Jahren sind in der Regel Hauswasser-Leitungen je nach Wasserqualität negativ belastet. Bei verzinkten Leitungen sind es Wasserstein-Ablagerungen in Verbindung mit Lochfraßkorrosion. Stellt man dabei eine häufige Braunfärbung des Wassers fest, so ist dies ein sichtbares Zeichen von erhöhten Ablagerungen von Wasserstein-Mineralien.Unter der Wassersteinablagerung entstehen Lochkorrosionen, die mit der Zeit nicht nur die Rohrwandung zerstören, sondern auch die Wasserqualität negativ beeinflussen. Bei Kupferrohrleitungen ist im Kaltwasserbereich Wassersteinbildung nicht möglich, wohl aber die Lochfraßkorrosion und Bildung der sogenannten Grünspannanlage als Giftelement. Zu erheblichen Wassersteinablagerungen kommt es jedoch bei den Kupferrohr-Warmwasser-Systemen.

Eine zukunftsorientierte Vorsorge gegen all diese ärgerlichen Schäden bei Trinkwasser- aber auch Heizungsleitungen bietet das OK-System. Dabei werden die Leitungen mit einem speziell entwickelten Mineral-Spül- und Versiegelungsmittel in Intervallen durchgespült. Die Leitungen werden komplett und hygienisch gereinigt. Das Spezial-Spülmittel versiegelt dazu gleichzeitig selbst kleine Lochkorrosionen.

Oberstes Gebot beim OK-System ist immer die Hygiene. Denn das Abbild unhygienischer Wasserleitungen sind eben Wasserstein, Korrosion und Bakterienbildung. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass Wasser zum Beispiel viele Mineralien enthält, die sich im System ablegen. Die beste Wasserleitung nutzt also nichts, wenn man sie im Laufe der Zeit sozusagen verrotten lässt. Jedes technische System – und dazu zählen auch Wasserleitungen – bedürfen regelmäßig der Pflege und Wartung. Besonders dann, wenn sie wie eine Wasserleitung für ein lebenswichtiges Lebensmittel sorgen müssen.

Nach die Leitungen mit dem OK-System der Firma Bohres gereinigt, gespült und versiegelt sind, sollten sie natürlich auch zukünftig so erhalten bleiben. Auch hierzu bietet Bohres eine Lösung an. Um das Rohrsystem wirksam gegen Zuwachsen und Lochkorrosion zu schützen, wurde nach dem Prinzip der OK-Spülung der Biomat entwickelt. Dieses Gerät eignet sich auch zur Spülung bei Neuinstallationen. Der Biomat arbeitet praktisch geradezu kostenlos, dauerhaft, wartungsfrei und ohne irgendwelche Chemie. Er ist auch nicht zu vergleichen mit den heute vielfach angebotenen physikalisch-magnetischen Geräten, deren Wirksamkeit in der Fachwelt umstritten ist.

Mit dem OK-System von Bohres aus Duisburg-Rheinhausen setzt der Hauseigentümer in jedem Fall auf eine sichere, fachlich anerkannte Karte. Das System sorgt für einwandfreie, hygienische Trinkwasserleitungen und damit für klares, reines, frisches Wasser in bester Qualität (so wie es die Wasserwerke liefern) im Haus. Außerdem verhindert es in bewährter Weise den ärgerlichen Lochfraß. Unter dem Strich erspart man sich so viel Zeit und Geld.

Weitere Informationen zum OK-System gibt es bei der Bohres GmbH unter der Telefon-Nummer 02165-9968-0 (Achim Bohres).

Redaktion: Helmut Peters